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Für einen Moment

Ein paar Flügelschläge nur
und ich gleite auf dem Wind.
Meine Seele jubelt wie ein Kind,
ich bin dem Leben auf der Spur.

Ich spür' den Wind in meinen Federn.
Bin ich der König doch der Lüfte.
Ich rieche Holz und Harz und andere Düfte,
sehe unter mir das dunkle Grün der hohen Zedern.

Ich bin stolz und wild und frei.
Es weht der Wind in meinen Haaren.
Ich steh' mit beiden Füßen auf dem Boden schon seit Jahren,
doch glaubte ich für den Moment, dass ich ein Adler sei.
Und stolz.
Und wild.

und frei...

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Geschrieben von Verdichter [Profil] am 16.10.2017

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Sehnsucht, Freiheit

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 17.10.2017, 11:58:05  
Avatar Angélique DuvierWow!!! Einfach nur WUNDERVOLL! Viele Grüße, Angélique

 possum 18.10.2017, 01:45:01  
Avatar possumWow da schwinge ich soeben sogleich meine Flügel im Gedanken mit, liebe Verdichter, tolles Werk, gerne verweilt, liebe Grüße!

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