Gedichte
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Etwas
Ein fast nichts,
leicht wie eine Feder,
meines Angesichts,
kennt das jeder.
Wirst du im Traum,
getragen von lauer Luft,
durch den Raum,
mit Blumenduft.
Das offene Fenster,
verleiht dir den Sinn,
siehst Gespenster,
wo keine sind.
Kommen immer näher,
Beklemmungen so nah,
Atmen wird schwerer,
Erstickungsgefahr.
Schweißausbruch,
nass dein Hemd,
schreckst plötzlich hoch,
alles so fremd.
Machst die Augen auf,
liegst in deinem Bett,
war ein Traum Verlauf,
wie ihn mancher kennt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.02.2016 |
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Traum.VerlufBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 18.02.2016, 16:43:44 | ||
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possum | 18.02.2016, 21:45:10 | ||
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solitüt | 19.02.2016, 08:42:00 | ||
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