Gedichte
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Reise der Träume
Lasse mich treiben im Gewässer,
unter mir die Schönheit zeigt,
dass, das Leben hier doch besser,
unterm Wasser alles schweigt.
Werde stranden dort im Sande,
mit den Muscheln dort am Strand.
Spüre frische hier im Lande,
reicht der Sturm mir seine Hand.
Schwerelos in seinen Bahnen,
Falken gleiten hier entlang.
Engel wehen mit ihren Fahnen,
so deutlich höre ich ihren Gesang.
Aufgewacht hier zwischen Ästen,
Einsamkeit sie flüstert zu.
bis die Sonne dann im Westen,
finde ich wieder meine Ruh'.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 18.05.2014 |
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