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Panthers verlorenes Schwert
Es scheint als hätte es nie die Nacht gegeben,
habe nie geschlafen, alles setzte sich fort.
Meine Wege voller Gefahren und nicht eben,
egal wie ich lief, geblieben ist es , derselbe Ort!
Nie verschwand in meinem Leben der Nebel,
trübe die Sicht und kein Klang in meinen Ohren.
Vor mir oft die Angst mit dem rasselnden Säbel,
ich erstarrte im Licht, mein Körper erfroren.
Oft saht ihr mein Schwert in den Himmel ragen,
gekämpft gegen das Herr, die Schwachen befreit.
Und nun fällt es schwer, die Wahrheit zu sagen,
der Panther verängstigt, versteckt sich im Wald.
Und die Kraft kehrt erst, bei den fünften geborenen,
wie zuvor bei den Vieren zum Panther zurück.
Verschwundene werden dann, sowie die Verlorenen,
in Kräften vereint für das ewige Glück!
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 09.02.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 09.02.2017, 20:19:15 | ||
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possum | 09.02.2017, 22:30:06 | ||
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