Zwei Lichter
dabei sie an ihren Tag gedacht, die erste Begegnung, heut gescheh’n, beide reichen aus, dass sie einander seh’n.
Jeden Abend, ich erblicke sie wieder, in Gedanken sie sich knien nieder, vertraut in des anderen Augen schauend, und fest an die Liebe des anderen glaubend.
Sie streicheln sich zärtlich über die Gesichter, ihre Gefühle, der Erhalt der zwei Lichter, er nimmt seine Hand und küsst diese beseelt, egal was die Welt davon hält oder erzählt.
Doch nicht nur ich habe sie geseh’n, manche diese Liebe können nicht versteh’n, sodass sie peinigen in ihrer Not, und ihn so treiben in seinen Tod.
Ein Licht nun leuchtet, sanft und sacht, dabei er nur an ihn gedacht, sein Begräbnis, heut gescheh’n, das Licht reicht aus, um seine Wut zu sehen.
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Zwei, LichterBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 04.05.2014, 23:32:09 | ||
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possum | 04.05.2014, 23:53:08 | ||
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schwarz/weiß | 05.05.2014, 02:36:08 | ||
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Atouba | 05.05.2014, 15:57:15 | ||
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Sonnenkind | 11.05.2014, 22:52:21 | ||
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HB Panther | 12.05.2014, 21:10:17 | ||
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Atouba | 27.05.2014, 21:10:27 | ||
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