Gedichte
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Das KonzertLeise eine Geige erklingt Ein Cello einen Bass anstimmt Die Menge hält den Atem an Auch Flöten sanfte Noten sann Betörend dreht die Melodie Erzählt des Lebens Ironie Läd höflich uns zum Träumen ein Jeder Klang harmonisch rein Doch plötzlich bricht die Tonlage Unerwartet laute Plage Aus dem Hinterhalt Trompeten Empor fliegen wie Raketen Ein neuer Rhytmus tritt hervor Die Menge jubelt stampfend im Chor Die Trommel gibt den Herzen Takt Freude zeigt sich schamlos nackt Gitarren schlagen den Akkord Trägt die Menge dem Traume fort Von Saiten sich bunt Noten erheben Die Töne sprühen über vor Leben Pianos blilden die Himmelsleiter Die Menge tanzt und dreht sich weiter Das Sax wird letzt auch ein Gesell Musik kann zaubern Dunkles hell
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konzert, instrumente, MusikBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sascha | 05.11.2013, 20:49:47 | ||
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Avalon | 05.11.2013, 21:00:04 | ||
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possum | 05.11.2013, 21:20:50 | ||
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Liebeshektikerin | 05.11.2013, 21:49:30 | ||
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Avalon | 05.11.2013, 22:20:07 | ||
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arnidererste | 05.11.2013, 23:57:46 | ||
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HB Panther | 06.11.2013, 04:46:38 | ||
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Avalon | 06.11.2013, 11:28:34 | ||
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rainbow | 06.11.2013, 17:28:40 | ||
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