Feders Heimkehr

Was geschah mit meiner Feder,

tief im Innern sprachen wir.

Zuhören konnte wirklich jeder,

unsere Töne am Klavier.

Sag wo hältst du dich verborgen,

sehe dich nicht trotz Kerzenlicht.

Die Suche ging bis früh am Morgen,

Leere zeichnet mein Gesicht.

Der Nebel zog noch über Gräser,

am Gestein fand ich zur ruh.

Plötzlich traf mich jener Laser,

dort im Nebel standest du.

Mit dem Licht aus deiner Hand,

kam die Feder auch zurück.

War begraben tief im Sand,

so Strahl ich wieder, voller Glück.

Geschrieben von HB Panther [Profil] am 29.06.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

shalimee

29.06.2013, 00:57:52

Hallo panther, dein Gedicht ist leicht und zart wie eine Feder , ich schick dir noch ein paar Sternchen in die Nacht, damit du die Feder nicht wieder verlierst...,lg Shalimee

possum

29.06.2013, 01:03:35

Hallo allerliebster Panther....wie oben die Shalimee schon so schön schreibt....leicht und zart, so wie wir es von dir kennen! Über deinen Zeilen liegt immer ein gewisser Zauber, welcher uns dankend erreicht! Liebe herzliche Grüße an dich und eine gute Nacht!!!

HB Panther

29.06.2013, 01:30:54

Hmmmm 2 so wundervolle damen!!! Ihr seit so herzensgut, etwas so wundervolles auf unsere erdenkugel....glg: Tamer

schwarz/weiÃŸ

29.06.2013, 01:48:23

Du wirst deine Feder bei den vielen Handküssen verloren haben. Schon mein Opa sagte, gehst du zum Weib vergiss deine sieben Sachen nicht!!! Nah ja sie ist wieder da, das freut mich Hurra. glg.

HB Panther

29.06.2013, 20:42:37

hihihi bei solche bezaubernden damen, hast du doch sicherlich verständnis! dir allerliebste grüße

arnidererste

29.06.2013, 21:35:15