Hallo
Du singst im Traum ein Lied,
stehst als Künstler auf der Bühne,
singst Rock'n Roll und Beat,
du bist der Größte bist ein Hüne.
Es ist weit nach Mitternacht,
singst gerade von der Liebe,
dann wirst du wach,
dein Blick so trübe.
Hallo, was machst du hier,
bist du das , der hier wach?
Hallo was ist los mit dir,
was hast du gemacht?
Du singst Lieder im Schlaf,
Träumst von der Liebe,
dein Horizont ist hellwach,
von dort kommen die Triebe.
Fragst dich was mache ich hier,
war es damals auch richtig,
dieses Leben mit dir,
heute ist mir etwas anderes wichtig.
Komme bitte mit wo die Freiheit wohnt,
wo die Adler fliegen so frei,
wo das Leben sich noch lohnt,
wo wir sind unsere eigene Polizei.
Wo weit das Land ,
wo es im Winter nicht schneit,
wo so weiß der Sand,
wo kein Herz mehr weint.
Wo unsere Kinder lernen von der Natur,
wo zwölf Monate die Sonne scheint,
mit einem Lendenschutz bekleidet nur,
wo uns als Familie das Glück vereint.
Weit ab von Lärm und Stress,
von Gewalt und Drogen,
weit ab von Zwang und Gesetz,
freuen auf den Tag und auf Morgen.
Hallo, diese Botschaft nahm ich als Option,
zu all dem was mich nicht erfüllt,
was mich stört im Umgangston,
was mein Lied im Traum enthüllt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 16.10.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 16.10.2012, 18:47:02 | ||
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possum | 16.10.2012, 22:18:07 | ||
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HB Panther | 16.10.2012, 22:43:37 | ||
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homepoet | 17.10.2012, 05:59:28 | ||
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schwarz/weiß | 17.10.2012, 12:25:22 | ||
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