Heimatlos
Langsam erwache ich
Ich höre die Geigen spielen
Dreh´ mich um; Suche dich
Wünsche zu erzielen
Ein großer Traum
Du verstehst mich nicht
Gefangen in einem Raum
In einem Raum ohne Licht!
Heimatlos wie ich bin
Irre verwirrt durchs Land
Ich weiß nicht wohin
Verloren gegangen ist jeglicher Verstand!
Stehe vor einer Kryptomerie
Dieser Zauber; Dieses Wunder
Es umhüllt mich die Poesie
Rieche den Holunder
In Trance gefangen
Die Geigen spielen lauter
Ich bin zu weit gegangen
Wo ist mein Vertrauter?
Heimatlos wie ich bin
Irre verwirrt durchs Land
Ich weiß nicht wohin
Verloren gegangen ist jeglicher Verstand!
Ich werde zum Pyromanen
Mein Herz brennt lichterloh
Ich kann das Leben planen
Spontanität macht nicht froh
Ist mein Traum eine Utopie?
Eine Antwort schuldest du mir
Herr, verzeih mir die Blasphemie
Ich bete zu dir!
Heimatlos wie ich bin
Irre verwirrt durchs Land
Ich weiß nicht wohin
Verloren gegangen ist jeglicher Verstand!
Ich besitze die Begabung
Werde es dir beweisen
Nicht aufgegeben; Die Hoffnung
Werde in meine Seele reisen
Um meine Heimat zu finden
Die Geigen verstummen
Mein Herz mit Wörtern verbinden
Hörst´ mich meine Poesie summen!
© Anni Paul- Das Künstlerweib
Geschrieben von Künstlerweib [Profil] am 03.07.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3110
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 05.07.2012, 20:38:42 | ||
|
Künstlerweib | 07.07.2012, 13:05:13 | ||
|