Hauch des Windes...
Die Liebe ist wie ein Hauch des Windes,
sie kommt und geht, schleicht sich vorbei.
Zerbrechlich wie die Flügel des Himmlischen Kindes,
bricht sie so oft entzwei.
Bricht in tausend kleine Teile,
man steht vor einem Scherbenhaufen.
Dauerts auch nur eine stumme Weile,
kann man nicht in die Liebe tauchen.
Gemeinsam mit geballter Kraft,
unbeschwert zeigt sich das Leben.
Die Lippen, das Herz so freudig lacht,
kann wieder Tiere und Blumen verstehen.
Doch der Scherbenhaufen hart zu Boden fiel,
hofft man auf Versöhnung bald.
Nur fehlt die Blüte zum passenden Stiel,
sucht vergebens nach ihr im dunklen Wald.
So mancher sich nach Liebe sehnt,
ist' s still im leeren Raume.
Die Ruhe, das Alleinsein lähmt,
verflogen die Hoffnung der weissen Taube.
Liebe kommt und Liebe geht,
ist wie ein Hauch des Windes.
Vieles man auch nicht versteht,
so höre auf die Botschaft des Himmlischen Kindes...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 21.10.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 21.10.2011, 14:26:22 | ||
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magier | 26.10.2011, 18:56:14 | ||
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rainbow | 27.10.2011, 08:00:24 | ||
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