Vergänglichkeit
Die Schönheit der Natur sich nun entfaltet
Langsam beginnt alles aus dem Winterschlaf zu erwachen
Das Grüne und Bunte einzug waltet
Die Menschen werden fröhlich und finden Freude am Lachen.
In einem bunten Meer voller Tatendrang
Zu spüren ist die Freude und Energie
Zwitschernde Vögel - welche ein lieblicher Klang
Etwas schöneres gab es noch nie.
Neue Farben sprenkeln den Wald
Neugierig was als nächstes geschieht
Ists jetzt auch windig und kalt
Farbenfreude regt an zu so manchem Lied.
Alle Farbe nun gewichen einer neuen Welt
Der kurze Tag nicht viel verspricht
Die Müdigkeit auch tagsüber einzug hält
Und man wartet wieder auf das Licht.
Wie schnell ein Jahr vergeht
Tag um Tag ist so verronnen
Auf den Äckern nichts mehr steht
Es hat schon oft von Neuem begonnen.
Alles bekommt einen schönen Glanz
Es ist die Vergänglichkeit, die die Dinge ehrt
Liegt auch mal auf nem Grab ein Kranz
Zeigt er uns nur, dass nichst ewig wehrt.
Geschrieben von Seppl [Profil] am 15.10.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 17.10.2011, 21:49:33 | ||
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Seppl | 12.11.2011, 09:42:58 | ||
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