AbschiedNun färbt sich rot der Himmel ein. Der Horizont sanft geküsst. Ein letzter Strahl des Sonnenscheins, der auf eine Träne trifft.
Und diese kündigt Abschied an, den mein Herz nicht nehmen will. Ach den ich noch nicht sagen kann, du bedeutest mir zuviel.
So weilen wir umschlungen da, tauschen nasse Blicke aus. Und deine Lippen einst so zart, liegen mürb auf meinen auf.
Und immer schwächer schlägt dein Herz, immer müder wird der Griff. In mir empor steigt Trauer, Schmerz, da die Zeit gekommen ist.
So sagen wir auf Wiedersehn, sprechen Dank der Liebe aus. Und lass sie mir dir noch gestehn, eh du steigst gen Himmel auf.
Nun bleibe ich allein zurück, doch ganz einsam bin ich nicht. Oft zu den Sternen zieht der Blick, wo es ist, als fühlt ich dich.
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