Gedichte
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UntergangstraumDer Himmel lässt die Kräfte walten,führt nun seinen letzten Schlag. Entfesselt die Naturgewalten, dunkle Nacht am hellen Tag. Unzählig türmen sich wie Riesen nun bedrohlich Wolken auf. Die Winde stürmen über Wiesen, immer wilder wird ihr Lauf. Nur Blitz auf Blitz zerreißt das Dunkel, Donner rollen über's Land. Die Erde scheint im Chaos versunken, heillos in des Teufels Hand. Aus Bächlein werden reißend Fluten, tausend Risse trägt der Grund. Dies Unheil lässt die Erde bluten, stürzt sie in der Unwelt Schlund. Und schwarze Feuer brennen nieder, jedes Leben, das sich regt. Nein keine Seele steht ihm wider, wenn die letzte Stunde schlägt.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 19.02.2012, 13:14:12 | ||
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Sebastién | 19.02.2012, 14:02:47 | ||
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stella | 20.02.2012, 18:04:47 | ||
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Sebastién | 21.02.2012, 19:52:14 | ||
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