Gedichte
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Der WiesengrundAch mit fohem Schritte und der Tagessonne letztem Licht, das sich im sanften Regen bricht, zieht es mich gen Wiesengrund. Dort tut sich ein Frieden kund, hier drängt sich Leben dicht an dicht. Fernab von allem Erdgericht wird die Seele rasch gesund. Mit dieser frischen Seligkeit wird mir mit jedem Atemzug nun meine Brust erfüllt. Und ein Moment wird Ewigkeit, als Nacht mit ihrem leisen Flug den Wiesengrund verhüllt.
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Seligkeit, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 03.10.2012, 18:41:08 | ||
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arnidererste | 03.10.2012, 19:20:40 | ||
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possum | 03.10.2012, 22:51:18 | ||
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magier | 04.10.2012, 13:33:28 | ||
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