In einer stürmischen Nacht
Wind, Wind trag mich fort auf deinen Schwingen. Fahr hindurch durch mich nimm mit dir all den Staub und Unrat des Alltags. Reinige die Hallen meiner Seele meines Herzens. Ich liebe dich und ich fürchte dich. Alles was nicht fest, stark und beständig ist reisst du einfach mit dir und verloren ist es im Sturm der Gezeiten im Sog der Naturgewalten und des Lebens. Ich beschwöre euch ihr Mächte der vier Himmelsrichtungen. Entfesseln will ich dich Eiswind des Nordens der du erstarren lässt mein Herz in Käte und Eis. Dich, Wind des Ostens mich verbrennend in seinem glühenden Atem. Den Wind des Südens und dich, Wind des Westens. Ich rufe euch. Eure Schwester, die Nacht die ich bin ruft eure Namen. Ihr meine Brüder Kommt und erfüllt mich. Lasst uns eins sein im Zauber der Nacht und dieses Augenblicks. Und die Banalität dieser Welt wird endlich aufhören zu sein!
Geschrieben von Locita [Profil] am 15.03.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wind, MystikBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1049
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest