Lyrik
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Das Ende der ZeitenDüstere Zukunftsprognosen wohin man auch blickt.Immer wieder neue Schreckensnachrichten in den Medien. Umweltskandale erschreckenden Ausmasses Intoleranz und Fanatismus infizieren die Völker rauben Freiheit und setzen an ihrer Stelle Angst und Hysterie. Das Ende der Zeiten ist es angebrochen? Krieg herrscht seit dem Fall der Türme. Terror, Angst und Unsicherheit sind zu alltäglichen Begleitern geworden. Zu ignorieren versuchen wir schulterzuckend all die Hilferufe eingelullt von tausend kleinen so wichtig- unwichtigen Alltags Anforderungen die zum überlegen und innehalten uns keine Zeit lassen. Verdrängen so dass die Zeiten der Unbekümmertheit vorbei sind. Die Zeit der Prüfungen ist hereingebrochen. Werden wir uns ändern und bestehen oder ereilt uns das jüngste Gericht bald wie ein Dieb in der Nacht? Schutzlos und unvorbereitet? Sind diejenigen die warnen und uns mahnen nur Hysteriker, Endzeit Propheten, selbsternannte Apostel versuchend ihrem eigenen Leiden dadurch Sinn zu geben oder werden sie viele wach rütteln um zu retten was verloren schien? Lange schon gibt es sie, diese apokalyptischen Visionen. Doch waren sie der Realität schon einmal so nahe wie jetzt? Auszusprechen scheuen wir uns solch düstere Prognosen. Zu kontrollieren versuchen wir das Geschehen mit Gewalt, Schweigen und Ignoranz um wie gewohnt sorglos, skrupellos und verwöhnt weitermachen zu können. Nachdenken sollten wir über all das was uns schon so selbstverständlich geworden ist. Bewusst werden sollte uns wie schnell sich alles ändern kann, wie zerbrechlich dieser Frieden ist. Für unsere Taten zur Rechenschaft gezogen werden wir wohl wie vorm jüngsten Gericht. Umkehren sollten wir zu einem besseren Menschsein, zur Wertschätzung des Lebens und der Wunder der Natur.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
fading_colour | 30.03.2015, 09:30:37 | ||
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Locita | 03.04.2015, 23:25:59 | ||
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