Kein Ausweg in Sicht
Es gibt keinen Ausweg,
ich wüsste nicht wohin.
Die Wege die ich ging,
die führten mich hierhin.
Die Worte die ich sagen will,
die sprech ich niemals aus,
denn Wege die ich wagen will,
kein Schritt führt mich hierraus.
Was mich stark macht,
verletzt mich umso mehr.
Auch wenn es keinen Ausweg gibt,
das Ende ist so leer.
Ich fühle mich so einsam,
als hätt' ich keinen mehr,
doch dabei hat' ich alles,
nur spürte ich nichts mehr.
Mein Körper fühlt sich taub an,
ich fühle nur noch leere.
Die Wege die ich gehen will,
doch niemals überquere.
Geschrieben von freak61 [Profil] am 07.05.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Angst, hass, Schmerz, Leere, MutBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.05.2014, 00:07:36 | ||
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freak61 | 08.05.2014, 18:02:43 | ||
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possum | 09.05.2014, 03:48:47 | ||
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