Lyrik
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Gefangen im goldenen Käfig
Das Mädchen das ich war,existiert schon lang nicht mehr,
von Unglück nur Verfolgt,
mein Leben war so schwer..
Ich war ne Zeit allein,
einsam und verlassen,
ich hatte keinen mehr,
und mein Leben konnt' ich hassen.
Die Worte die er sagte,
verletzten mich so sehr,
so dass ich alle hasste,
niemand half mir, niemand fair.
Die Mutter die ich hatte,
die durfte ich nicht sehn',
mein Herz kniete zu Boden,
ich durft nicht mehr aufstehn'.
Er war kein Vater, nein !
er war ein mieses Schwein,
der Teufel der mir sagte:
" Ich regier die Welt allein "
Von Vater keine Spur,
das Geld machte ihn pur,
sodass er soviel hatte,
erstickte er ja nur !
Ich hasse dich so sehr,
ich wünsch dir gar nichts mehr,
ich hoffe du verlierst,
und bist am Ende leer !
Du hast nicht mal ein Herz,
deine Welt ist nur ein Scherz,
ein mieser Witz des Tages,
den du jedes mal verehrst.
Doch mach dir keinen Kopf,
ich brauche dich nicht mehr,
denn als ich dich so brauchte,
da fand ich dich nicht mehr..
Du tust einen auf heilig,
der Schein trügt doch so sehr,
ich seh' es meter weit,
du Geier bist so leer !
Als Ehemann versagt,
als Vater und als Mensch,
du kommst nur in die Hölle,
wo der Teufel dich erhängt..
Das ist nicht übertrieben,
das ist nur ganz gerecht !
Aus Fehlern solln man lernen,
Gottes Wille, Gottes Recht !
Ein Gedicht geschrieben mit einem kleinem Abschnitt aus meinem Leben.
Geschrieben von freak61 [Profil] am 03.12.2013 |
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Wahrheit, verletzendeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.12.2013, 20:33:54 | ||
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Mr Pat | 08.12.2013, 15:02:00 | ||
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Sabrina288 | 02.02.2014, 21:07:00 | ||
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