Ich kann nicht sehen
Ich sehe nichts mehr,
voll Tränen trübe meine Sicht,
ich bange,
hoffe,
flehe,
Trübe meine Sicht.
Ein Schleier legt sich nieder,
sanfter weicher Flieder,
Trübe meine Sicht,
ich schließe meine Lieder,
immer wieder, immer wieder.
Ich senge meinen Kopf,
lege ihn zwischen meine Hände,
Trübe so alleine,
so schmerzlich ist mein Weinen.
Ich kann dich nicht vergessen,
es fängt jetzt an,
meine Seele aufzufressen.
Trübe Tage, Tränen Meer,
leere Blicke,
mein Herz ist schwer.
J.
voll Tränen trübe meine Sicht,
ich bange,
hoffe,
flehe,
Trübe meine Sicht.
Ein Schleier legt sich nieder,
sanfter weicher Flieder,
Trübe meine Sicht,
ich schließe meine Lieder,
immer wieder, immer wieder.
Ich senge meinen Kopf,
lege ihn zwischen meine Hände,
Trübe so alleine,
so schmerzlich ist mein Weinen.
Ich kann dich nicht vergessen,
es fängt jetzt an,
meine Seele aufzufressen.
Trübe Tage, Tränen Meer,
leere Blicke,
mein Herz ist schwer.
J.
Geschrieben von dávinci [Profil] am 24.04.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Schmerz, Tränen, traurigBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1711
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 24.04.2014, 16:50:54 | ||
|
possum | 24.04.2014, 23:11:06 | ||
|