Ein Sandkorn
Ein Sandkorn in der Wüste.Allein, und doch von seinem gleichen, umgeben.
Was weiß sie schon vom wahren Leben.
Um die eine zu sein, um auszuweichen vor den Lüsten.
Bleiben oder gehen ?
Flehen oder stehen ?
Zu tun was sie nicht will.
Zu mögen was sie nicht liebt.
Soll sie lassen was sie will ?
Oder hassen was sie anzieht?
So stellt sie sich die Fragen.
Allein, vernebelt den Verstand,
um es zu wagen.
Nach etwas größerem zu fragen.
Den Sinn, ob es ihn gibt.
Den Gott, ob er sie liebt.
Das Leben und seinen Wert.
Und das danach ob man's erfährt.
Nun fällt sie den Entschluss.
Und wacht auf durch seinen Kuss.
Lebt, gibt sich hin zu ihrem Traum.
Den ein Sandkorn in der Wüste sieht man kaum.
Geschrieben von Namor [Profil] am 16.08.2013 |
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allein, Wüste, TraumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.08.2013, 23:30:52 | ||
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shalimee | 16.08.2013, 23:58:13 | ||
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HB Panther | 19.08.2013, 14:18:34 | ||
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