Lyrik
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Nur wir zu Zweit
Welch eine sternenklare Nacht,Umgibt die liebliche Natur
Dort hinterm Nebelschleier sitzt Sie und wacht
Wartend, Verheißungsvoll auf den lauten Klang der Uhr
Und wenn Luna sich erhellt am Himmelszelt
Und wenn die Nacht sich legt an diesem Fleck der Welt
So wird die Zeit, die mir bleibt,bald nur noch Vergangenheit.
Es stand fest, nur wir zu ZweitGeschwind, bin bald bei Ihr, es ist nicht weit.
Sehnsucht ist's, die mich treibt.
Und ihr fein, samtig, wunderschönes Kleid
Welch fabelhafte Wesen sich hier umhüllen
Und den Mantel der Nacht mit Leben füllen.
Dort hinterm Mondschein wo der Horizont entweicht
Sprech ich ihren Namen seicht
Und wenn Aphrodite wieder Eos erblickt
Während Ares sie verführt geschickt
Strahlt sie ihre Röte zur ganzen Schönheit
Und gleicht den Himmel an mit ihrer Klarheit
Nun steh ich hier im Wunder der Natur
folgte ihrer Richtschnur.
Schmelze in Ihren Armen dahin
Und ihre Brust, schmiegt sich an mich, mit Frohsinn.
Geschrieben von Namor [Profil] am 20.04.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.04.2014, 01:21:09 | ||
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Angélique Duvier | 21.04.2014, 10:49:55 | ||
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Charlii | 02.03.2015, 18:13:16 | ||
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