Es tut mir so leidLass mich über meine Gefühle texten, denn..Du warst mein Leben - Du warst mein Glück, irgendwann gab es einfach kein zurück, Was ist passiert, was war da los? Erinner mich zurück, seh alte Fotos, will die Zeit einfach zurückdrehen, kann nur aus der Ferne zurücksehen, Die Story beginnt, Die Zeit sie verrinnt, Ich suche den Sinn. Eines Tages kam diese Anfrage (yeah), die Anfrage von Dir, Ich les sie durch und denke mir: Wer ist Sie und Was will Sie von mir? Klicke auf "Akzeptieren", Notfalls kann ich es ja noch korrigieren. Am ersten Tag gleich die erste Nachricht, ein langer Abend, der heranbricht, Ein paar erste Texte tauschten wir aus, erst früh morgens kam ich wieder nachhaus. Mit Handy in der Hand, schmeiß meine Sachen an die Wand. Man, ist sie nett, so spät noch voller Tatendrang, schmeiß' mich auf's Bett und fang wieder zu texten an. Hook: Wann vergeht endlich die Zeit voller Trauer, die Sehnsucht nach dir, Ich schaff das nicht auf Dauer, wie gerne hätt' ich dich jetzt hier. Es ist wie ein schlechter Film, das Ende ist offen, es helfen keine Pilln', man darf ja wohl hoffen, Die Erinnerungen bleiben - und das sollen sie auch, Ich denke an damals - die Schmetterlinge in meinem Bauch, Hoffnung stirbt zuletzt, auch nicht nach langer Zeit, viel zu oft hab ich dich verletzt, es tut mir so leid. Auf einmal waren wir uns näher als je zuvor, ehrlich gesagt hatte ich Angst davor, es ging immer weiter, wir wurden ein Paar, Die Stimmung war heiter, die Zeit wunderbar, In der Woche getrennt, am Wochenende vereint, nie auf Andere gehört - Was haben sie wohl gemeint? Die Liebe - so groß, unbeschreiblich, Tausend mal gesagt: Ich liebe Dich. Vor Familie und Freunden geprahlt, unser Verstand - vor Liebe verstrahlt, Internet kaputt, Telefon am Start, doch alles sollte sich noch ändern, wartet es ab. Hook: Wann vergeht endlich die Zeit voller Trauer, die Sehnsucht nach dir, Ich schaff das nicht auf Dauer, wie gerne hätt' ich dich jetzt hier. Es ist wie ein schlechter Film, das Ende ist offen, es helfen keine Pilln', man darf ja wohl hoffen, Die Erinnerungen bleiben - und das sollen sie auch, Ich denke an damals - die Schmetterlinge in meinem Bauch, Hoffnung stirbt zuletzt, auch nicht nach langer Zeit, viel zu oft hab ich dich verletzt, es tut mir so leid. Es passierte, was absehbar war, die Trennung stand bevor - unmittelbar. Es nahm alles einen unerwarteten Lauf, Es ging bergab - nicht mehr bergauf, Ab diesem einen Tag war ich für dich nur noch Geschichte, In ein paar Monaten machte ich alles zu nichte, Was habe ich für einen Mist gebaut, uns damit die Zukunft verbaut, die Zukunft versaut. Ich gab dir an allem die Schuld, obwohl Ich der Sündenbock war, Ich hatte keine Geduld, ich war so undankbar, Doch eins musst du mir glauben, ich wollte dir die Zeit niemals rauben, Ich wünsche mir wir wären wieder glücklich, ich habe dir versprochen, ich wollte das alles nicht so, "Schätze das, was du hast" ist mein neues Motto. Hook: UND: Wann vergeht endlich die Zeit voller Trauer, die Sehnsucht nach dir, Ich schaff das nicht auf Dauer, wie gerne hätt' ich dich jetzt hier. Es ist wie ein schlechter Film, das Ende ist offen, es helfen keine Pilln', man darf ja wohl hoffen, Die Erinnerungen bleiben - und das sollen sie auch, Ich denke an damals - die Schmetterlinge in meinem Bauch, Hoffnung stirbt zuletzt, auch nicht nach langer Zeit, viel zu oft hab ich dich verletzt, es tut mir so leid. Es tut mir so leid!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 06.07.2013, 20:21:36 | ||
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possum | 07.07.2013, 00:08:42 | ||
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Mr Pat | 07.07.2013, 08:21:16 | ||
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Mr Pat | 07.07.2013, 08:29:48 | ||
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