Meer der Gefühle
Das Wasser legt sich um uns herum,
darauf der spiegelnde Kerzenschein.
Wir mitten drin, bilden das Zentrum,
ich wünschte es könnte für immer sein.
Tropfen perlen deinen Körper hinunter,
verdampfen in warmen Rauch,
Gänsehaut fährt den Körper herunter,
auf meiner Schulter spür´ ich deinen Hauch.
Meine Lippen gleiten auf die Deinen,
du schmeckst so süß, so zart, so fein.
Ich kann es einfach nicht verneinen,
heute bin ich Dein.
Ich spüre Deine Haut auf meiner,
verliere langsam den Verstand.
Selbstbeherrschung immer kleiner,
gerate ich außer Rand und Band.
Wir lassen uns nach hinten fallen
ganz von Wasser eingedeckt,
bin ich dir ganz und gar verfallen
und Deinem Kuss der süß wie Honig schmeckt.
Geschrieben von Novalina [Profil] am 05.08.2012 |
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Grenzenlos | 05.08.2012, 10:30:29 | ||
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Novalina | 05.08.2012, 10:48:50 | ||
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schwarz/weiß | 05.08.2012, 16:05:00 | ||
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HB Panther | 05.08.2012, 17:19:50 | ||
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Novalina | 05.08.2012, 17:30:09 | ||
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Poesie(weiblich) | 06.08.2012, 14:03:51 | ||
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Novalina | 06.08.2012, 17:09:19 | ||
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