Gedichte
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flink durch's Meerwasser gewunden
Wessen silberlich-hell schimmernde Schillerschuppen
spiegelt denn die Wasserdecke auf der Meeresoberfläche
in den hohlen Himmelsraum zurück?
Du schöner Fisch,
wie gleitest du so anmutend
durch das glitschig' Nass?
Wo Anemonen rücklings in den Wogen wiegen
und der Schwertfisch seinen spitzen Schnauzensäbel schärft,
dort erblüht alsbald ein Algenwald -
durch herabtreibende Seeigel und verkümmerten Krill genährt.
Wer das eigene Thun stets nach dem des Schwarms ausrichtet,
der findet sich unverzüglich zerfleischt, entgrätet und vernichtet.
spiegelt denn die Wasserdecke auf der Meeresoberfläche
in den hohlen Himmelsraum zurück?
Du schöner Fisch,
wie gleitest du so anmutend
durch das glitschig' Nass?
Wo Anemonen rücklings in den Wogen wiegen
und der Schwertfisch seinen spitzen Schnauzensäbel schärft,
dort erblüht alsbald ein Algenwald -
durch herabtreibende Seeigel und verkümmerten Krill genährt.
Wer das eigene Thun stets nach dem des Schwarms ausrichtet,
der findet sich unverzüglich zerfleischt, entgrätet und vernichtet.
Geschrieben von RainerM-Reimmaschine [Profil] am 15.05.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
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Tags (Schlagwörter):
komisch, Wassersachen, AlgenerzählungenBewertungen
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