Gedichte
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Das Unausweichliche
In Edenarmen fand ich mich -
erdbestrichen und mit Grashaaren -
ein amöbengleiches Dasein, gezeichnet in markanten Terratonfarben,
schwimmend in an Fassvermögen reicher Harzmasse.
Zu Leibe führ' ich mir nur noch Nährgut aus der Ampulle.
Es gäb' kein Erlebnis, nichts Getanes, das ich noch bereue.
Den Kiel der Wasserwanderschaft ins Zartnasse gelassen,
erbaut, versiegelt und getraut mit ebenjenen Bluttraubenflaschen.
Der weitstreichende Wind des salzreichen Meeres ist eine Quisquilie,
die ich nunmehr erdulde,
die jedoch auch nicht mehr verschwindet.
erdbestrichen und mit Grashaaren -
ein amöbengleiches Dasein, gezeichnet in markanten Terratonfarben,
schwimmend in an Fassvermögen reicher Harzmasse.
Zu Leibe führ' ich mir nur noch Nährgut aus der Ampulle.
Es gäb' kein Erlebnis, nichts Getanes, das ich noch bereue.
Den Kiel der Wasserwanderschaft ins Zartnasse gelassen,
erbaut, versiegelt und getraut mit ebenjenen Bluttraubenflaschen.
Der weitstreichende Wind des salzreichen Meeres ist eine Quisquilie,
die ich nunmehr erdulde,
die jedoch auch nicht mehr verschwindet.
Geschrieben von RainerM-Reimmaschine [Profil] am 15.05.2024
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Tags (Schlagwörter):
komischesWortdaskeinerkennt, Paradies, WasserwahnBewertungen
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