Gedichte
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Zwischen den Tiden...Zwischen den Tiden gibt es einen Moment, wo sich nichts rührt, nichts mehr bewegt, vollkommene Stille sich niederlegt, die Gezeiten halten kurz den Atem an, eine Stille, die ich hören kann, man spürt den Hauch von Ewigkeit, gehe ins glänzende Watt hinein, kein Rauschen des Meeres, bin allein, kreischende Möwen in weiter Fern, selbst das seichte Watt ist stumm, kein Knistern, kein Wispern, nur den Wind hört man leise Flüstern, es herrscht Stille, die ich hören kann, Ruhe und Freiheit gehen Hand in Hand, fern die Sonne sinkt am Himmelsrand.
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Tags (Schlagwörter):
Meer, Natur, Stille, Freiheit, MöwenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teddybär | 30.06.2023, 15:33:46 | ||
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Soso 2 | 01.07.2023, 11:31:55 | ||
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