Gedichte
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Wenn~Wenn der Boden sich erhebt und die Zeit niemals still steht, wenn der Himmel über mir, sich verdüstert, sag' ich Dir, keine Zeit und kein Vertrauen kann sich dort jemals aufbauen, eher Angst und Unbehagen, die dies Bild im Stillen tragen. Wenn der Kampf sich weiter trägt, weil man gegen'nander lebt, immer kämpft und daran nagt, was der and're morgen sagt, wo ist da die Liebe ? Lieber lebt man dann für sich, Fragen stellt man eigentlich, nicht mehr, hat sie eingestellt, weil man nun das Leben wählt. Und das Leben wechselt Kleider, Hemden, Schuhe und Beinkleider, jeden Tag und jede Stunde, bis man selber sich gefunden. Still und ohne Tamtamtam, fängt man dann von vorne an, eher langsam und bedächtig, und das Leben wird so mächtig, nimmt dann mit auf weite Flügel, setzt man auf auf sanften Hügeln, Blüten, Sonne, lacht der Wind, weil wir hier Zuhause sind, wo wir wohnen und gedeihen, in dem Leben, das wir leihen, von den Mächten, die da oben, manchmal still sind, manchmal toben. Wenn
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