Gedichte
>
Ohne Titel
Meine Augen richten sich stumm auf das vor mir schwebende Gesicht,dessen Lippen sich bewegen,
Worte formen....doch ich verstehe sie nicht.
Gedanken, die aufsteigen und doch gleich wieder versinken
keinen Halt finden in der Leere in der sie schweben,
wie kleine Sterne blinken...verschwinden
als hätte es sie nie gegeben.
Augen die sich müde auf ein Fenster richten,
doch die Welt auf der anderen Seite der Scheibe nicht sehen
obwohl sie doch offen sind.
Der Geist, er findet keinen Halt.
Er hebt die Hände, in stummem Schrei!
Doch keine Laut ist zu hören, kein Ton der Erlösung bringt.
Nur ein dumpfes Rauschen...
Ohne Sinn oder Verstehen.
Gibt es die Welt?
Keine Antwort.
Und eine einzelne Träne rinnt......und fällt ins Nichts
Geschrieben von Hummingbird82 [Profil] am 12.07.2019 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
OhneBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 566
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest