Gedichte
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Ungeliebt
Ich lieg auf meinem Bettund ich starre an die Decke.
Die Nacht bricht herein
und ich sitz schreien in der Ecke.
Träume und Gedanken
durchbrennen alle Schranken.
Zerreisen meine Seele
und ersticken in der Kehle.
Kein Gerüst das mich hält,
was ich aufbau das zerfällt,
Zerbricht, zerschellt und wird zu Staub,
verstopft die Sinne
und macht sie taub
für die Welt die mich umgiebt
Ungeliebt.
Geschrieben von Hummingbird82 [Profil] am 24.02.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.02.2016, 21:07:49 | ||
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Hummingbird82 | 27.02.2016, 12:18:57 | ||
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HB Panther | 04.09.2016, 19:48:52 | ||
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Hummingbird82 | 04.09.2016, 21:00:04 | ||
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