Gedichte
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Vorbereitung zur Synthese
Doppeldrei und Doppeldrei
So sei dies alles nun vorbei
Ende, Ende, endlich Ende
Schluss und aus mit dem Gelände
So sei dies alles nun vorbei
Ende, Ende, endlich Ende
Schluss und aus mit dem Gelände
Es steht "Im Anfang war das Wort"
Doch das geht da nun ganz schnell fort
Im Anfang war nämlich der Sinn
Der Sinn, sag' ich, frei, wie ich bin
Der Sinn, der kommt, er folgt sogleich
Der selbst mein Leben macht doch reich
Seltsam scheint er, unnahbar
Und unbegreiflich undankbar
So sage ich, das ist, wie's ist
Optimistischer Determist
Das bin ich und das will ich sein
Denn es macht meine Seele rein
Rein und gut und schön und leicht
Auch wenn es Trauer bringt vielleicht
In dir selbst und deinen Glauben
Ich will ihn dir doch nicht berauben
Ich sage nur das, wie ich bin
Was mir einbringt den Lebenssinn
So denke so, wie es tut gut
Wie es bereitet dir den Mut
Heute, heute wird es kommen
Ich habe schon den Ruf vernommen
Es wartet schon, es ist gespannt
Ein Trauer-, Freud- und Sinngarant
Der Sinn wird heute noch besprochen
Ich habe ihn doch selbst gerochen
Es kommt, es naht, es ist bereit
Und mit ihm kommt die Heiterkeit
Ich will dir zeigen, was ich denke
Wie ich mein Gehirn doch lenke
Innen drinnen, ganz tief, weit
Ist es, wartet, liegt bereit
Bereite dich schon darauf vor
Denn es steht nur so kurz bevor
Wird lang und weit und hart und schwer
Doch sagen will ich nicht viel mehr
Der Anfang ist so einfach doch
Jetzt soll es schwerer werden noch
Das Ende ist doch auch das Ziel
Von dem man haben will so viel
Der Anfang ist doch auch nur nichtig
Das Ende, ist doch allzu wichtig
Enden soll es, enden, schwinden
Antwort, Antwort soll ich finden
Geschrieben von Tronjeral [Profil] am 17.01.2018 |
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Tags (Schlagwörter):
ende, anfang, Warten, VorbeiBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Tronjeral | 17.01.2018, 23:42:47 | ||
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