Gedichte
>
Vanitas
Nichts ist, nichts ist, alles nichtig
Nichts ist, nichts bleibt und auch nichts steht
Nichts bleibt weil alles weitergeht
Nichts und nichts und nichts ist wichtig
Nichts ist, nichts bleibt und auch nichts steht
Nichts bleibt weil alles weitergeht
Nichts und nichts und nichts ist wichtig
Was hat das Leben für ein Sinn?
Wenn alles so vergänglich ist
Wenn man Leben lebt so trist
Was kann man denn noch seh'n darin?
Wenn alles so vergänglich ist
Wenn man Leben lebt so trist
Was kann man denn noch seh'n darin?
So schreibt man auch noch ein Sonett
Soll man es halten ganz, komplett
Soll sich an die Regeln halten
Soll man es halten ganz, komplett
Soll sich an die Regeln halten
Und so tu' und mach' ich's auch
Unter der Jahre hundert Brauch
Und so lass' ich die Feder walten
Unter der Jahre hundert Brauch
Und so lass' ich die Feder walten
Geschrieben von Tronjeral [Profil] am 08.01.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
nichtig, Depression, Traurigkeit, VanitasBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1092
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest