Gedichte
>
federleicht
Wie Federn, so leicht wie Flaum,
fühl ich mich in meinem Traum,
manchmal erhebend wie die Nachtigall
flieg ich auf und bin verschwunden im All
Es schweben nach oben, farbige Luftballon,
jammerschade, ja ,das ist es schon,
einer bleibt schon am Baume hängen,
der andere fliegt in den Himmel davon.
Schwerfliegend schwelge ich in Gedanken,
komme gefährlich ins Schwanken,
lasse nicht los, komme ich abhanden?
muss mein Ballon vorzeitig stranden?
Nunmehr federleicht wie eine Flocke,
kehr ich zurück und frohlocke,
bewegt wie mein Leben einst begann,
fange ich schnell wieder zu lachen an.
Geschrieben von forester [Profil] am 16.04.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
wie, Flaum, LuftballonBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2442
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 16.04.2017, 08:48:27 | ||
|
forester | 17.04.2017, 23:06:20 | ||
|
possum | 18.04.2017, 02:42:02 | ||
|
forester | 18.04.2017, 06:54:36 | ||
|