Gedichte
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Wie der Wind
Geschwindt hinfort,ziehts Gedanken,
an einen fernen Ort,
kein Schutz den Rosenranken.
Geäst schief gebogen,
von des Windes Kraft,
alles wird mitgezogen,
alle sind geschafft.
Immerzu in eine Richtung,
nicht zu erlegen,
keine Lichtung,
kein Leben.
Er tost da allein,
zieht viel mit sich,
Gedanken und Gebein,
doch lässt in Ruh dich und mich.
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 03.11.2013 |
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HB Panther | 03.11.2013, 11:47:45 | ||
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Ichhalt | 03.11.2013, 13:47:23 | ||
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Junior HB Panther | 03.11.2013, 17:25:59 | ||
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Ichhalt | 03.11.2013, 17:50:15 | ||
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possum | 03.11.2013, 21:21:00 | ||
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Ichhalt | 04.11.2013, 16:21:34 | ||
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shalimee | 08.11.2013, 17:36:07 | ||
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Ichhalt | 16.11.2013, 19:14:41 | ||
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