Gedichte
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Angst und VerworrenheitAlles was mir wichtig schien
Wird jetzt plötzlich nichtig
Freude, Laune, alles Glück
Alles ist nicht richtig
Ist vergessen, Freude nun
Ernst bestimmt das Leben,
Werde nur noch Trauer tun,
Um im Traum zu schweben
Glücklich sein, beschert die Wunder
Lieben können, den Verlust
Dunkel, Trübsal, schwer verwundet
Ohne Leben kein Verdruss
Angst und Sorge, tiefes Leiden
Weichen der Ohnmächtigkeit
Alles Gute ist von Dannen
Hier herrscht die Unendlichkeit
Augen sehen alte Tränen
Tränen, die vergossen warn'
Doch sie werden fließen wieder
Um ab da nach vorn zu schaun'
Plötzlich weicht die Angst der Ruhe Weicht und sperrt sich innen ein
Um zu kommen in der Stunde
Stund', der tiefen Einsamkeit
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Angst, VerworrenheitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Abraham | 03.06.2013, 23:19:58 | ||
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shalimee | 03.06.2013, 23:24:04 | ||
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Angélique Duvier | 03.06.2013, 23:47:04 | ||
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possum | 03.06.2013, 23:57:50 | ||
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rainbow | 04.06.2013, 13:59:00 | ||
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Marilyn | 06.06.2013, 17:26:10 | ||
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