Gedichte
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Der einsame Berg(der Hobbit)Wandern, wandern über Felder Weit, so weit man schauen kann Durch, durch viele tiefe Wälder In den' so manche Zeit verrann Wir werden gehen ohne Rasten Und vor uns haben klar das Ziel Wir müssen tragen viele Lasten Und doch verlangen wir nicht viel: Zurückerobern unsre Heimat Zurückerobern unsern Berg Wir werden kommen nicht in Mehrheit Und doch vollenden unser Werk Schon viele Jahre sind vergangen Seit dem wir sahen unser Heim Und lange Zeit wir nur noch sangen Von dem vergessenen Gold allein Die Schätze liegen In reicher Vielfalt In großen Sälen in dem Berg So mancher Zwerg wird sicher erinnern An seine Arbeit in dem Werk Die Schmieden liegen still, schon lange Das Feuer längst zu Asche schwand Doch wir erinnern uns der Tage An denen ruhte nie die Hand An diesen leuchteten die Hallen Von Gold und Silber ohne Maß Und niemals sollten alle fallen Die einst erhoben für uns das Glas Für unser Volk und unsre Einheit Das Leben unter unserm Berg Die uns geraubte wahre Freiheit Und unser einst vollbrachtes Werk Wandern, wandern über Felder Weit, so weit man schauen kann Durch, durch viele tiefe Wälder In den' so manche Zeit verrann Wir wandern lange Nicht nur laufend Auch mit dem Denken gehn' wird weit Zurück in gute, ferne Zeiten In denen Leben war noch leicht
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Erebor, ZwergeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
micha221b | 09.06.2013, 20:55:41 | ||
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Marilyn | 10.06.2013, 16:34:27 | ||
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shalimee | 10.06.2013, 17:48:09 | ||
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Marilyn | 10.06.2013, 19:53:36 | ||
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