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Elbenlied

Elbenlied
Es dämmert nun, der Mond erwacht
Das Licht wird vergehen
Herein bricht die Nacht

Weither, weithin die Lieder schallen
Von Schönheit, wie noch nie erdacht
Sich über Wolken Träume ballen
Durch unser eigen Wort vollbracht

Daher, dahin der Klang entweicht
Der Harfe seidne Saiten singen
Ob er jemals je den Ort erreicht
An dem sie gleichsam widerklingen 

Der tiefe Sinn der alten Lieder
Soll nun erwecken eine Kraft
Die wir erfüllen werden wieder
Durch unsre Kunde neu entfacht

Verändert wird die Welt nun sein
Erkennen wird es keiner
Doch die Magie bleibt immer rein
Und sie besitzen wird nie einer
 
 
 

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Geschrieben von Marilyn [Profil] am 10.03.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Lied, Elben

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 10.03.2013, 13:31:08  
Avatar kein BildZum Nachdenken, sehr gut geschrieben. Die Magie!lg.

 Marilyn 10.03.2013, 13:35:18  
Avatar kein BildOh, Dankeschön xD

 arnidererste 10.03.2013, 16:11:17  
Avatar arnidererstevoller Magie, sehr gut. lg arni

 possum 10.03.2013, 22:57:05  
Avatar possumKann mich nur den anderen anschließen, gefällt mir! Liebe Grüße!

 Marilyn 11.03.2013, 19:39:16  
Avatar kein BildVielen Dank, sehr lieb ;)

 HB Panther 14.03.2013, 11:51:49  
Avatar HB Pantherklasse geschrieben!

 Marilyn 14.03.2013, 11:54:00  
Avatar kein BildDankeschön , freue mich, dass es dir gefällt

 magier 01.04.2013, 20:49:16  
Avatar magierklar 5 sternchen, aber schreib es nochmal und setze es richtig in form - bitte ...

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