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Krieg

Vergessen sind die Lieder

Die Taten priesen an

Geblieben sind die Krieger

Die kämpfen Hand an Hand

 

Die dunklen Taten künden

Von Heeren großer Macht

Die plündern, jagen, sünden 

Das Böse, neu entfacht' 

 

Die Schatten ziehen dunkel, leise

Wie tiefer Nebel über's Land

Sie werden enden ihre Reise

Doch dann das Gute ist verbannt'

 

Nur grau und schwarz und ohne Sonne,

Untröstlich wird das Leben sein

Das Glück, die frohe, reine Wonne

Wird uns wie Vergangenheit erschein'

 

Doch wenn die Wolken sich mal lichten

Ein Schimmer hellen Lichts wird schein'

So werden wir wohl Hoffnung sichten

Auf ein Glück für mein und dein 

 

So bleibt uns nur die Zuversicht

Die hilft uns, in den schweren Zeiten

Sie leibt und lebt, und nie verlischt

Selbst wenn wir selbst es nur bestreiten 

 

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Marilyn [Profil] am 11.05.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 12.05.2013, 02:09:07  
Avatar kein BildSehr gut geschrieben.Hoffe das etwas mehr als die Zuversicht bleibt!glg.

 possum 12.05.2013, 03:24:55  
Avatar possumMir gefallen deine Gedanken auch! Liebe Grüße!

 arnidererste 13.05.2013, 20:27:26  
Avatar arniderersteDu hast vollkommen Recht, sehr gut. glg

 Marilyn 13.05.2013, 20:31:33  
Avatar kein BildHey, vielen Dank, an euch alle

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