Gedichte
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KriegVergessen sind die Lieder Die Taten priesen an Geblieben sind die Krieger Die kämpfen Hand an Hand Die dunklen Taten künden Von Heeren großer Macht Die plündern, jagen, sünden Das Böse, neu entfacht' Die Schatten ziehen dunkel, leise Wie tiefer Nebel über's Land Sie werden enden ihre Reise Doch dann das Gute ist verbannt' Nur grau und schwarz und ohne Sonne, Untröstlich wird das Leben sein Das Glück, die frohe, reine Wonne Wird uns wie Vergangenheit erschein' Doch wenn die Wolken sich mal lichten Ein Schimmer hellen Lichts wird schein' So werden wir wohl Hoffnung sichten Auf ein Glück für mein und dein So bleibt uns nur die Zuversicht Die hilft uns, in den schweren Zeiten Sie leibt und lebt, und nie verlischt Selbst wenn wir selbst es nur bestreiten
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 12.05.2013, 02:09:07 | ||
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possum | 12.05.2013, 03:24:55 | ||
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arnidererste | 13.05.2013, 20:27:26 | ||
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Marilyn | 13.05.2013, 20:31:33 | ||
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