Gedichte
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VerbanntVerbannt bist Du,ich hör Dein Klagen, tief im Inn´ren alles tragend. Wie könnte ich umhin, mein Herz flüstert mir zu, wie kalt die Wände sind, dahinter steckst nur Du. Kaputt, zerstört, zermalmt, verhört, gebrochen einst die Tage. Entehrt, verflucht, unter dem Tuch, da bist Du -nie was sagend. Doch höre ich den Schmerz, durch tiefe, dunkle Nacht und fühle wie Du schreist, was hat die Welt gemacht. Ich reiche Dir die Hand, ich suche einen Weg, dort wo sich keiner fand hat sich etwas bewegt. Du willst nicht länger leiden, Du willst Dich endlich scheiden von Fluch, Versuch Dich auszuweiden und wirst nun gehen - wechselst Seiten. Verbannt? Du hast Dein Herz verbrannt! Und läufst jetzt Hand in Hand in neues, fremdes Land. Dein Tuch - es fällt, es wird jetzt hell, der Weg vor Dir gehört nun Dir. (Stole you away - Benjamin Francis Leftwich)
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 22.05.2013, 09:27:42 | ||
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arnidererste | 22.05.2013, 09:39:29 | ||
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Junior HB Panther | 22.05.2013, 09:51:31 | ||
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shalimee | 22.05.2013, 11:54:57 | ||
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possum | 22.05.2013, 12:22:13 | ||
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Angélique Duvier | 22.05.2013, 12:50:33 | ||
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glashaus | 24.05.2013, 04:53:26 | ||
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Abraham | 29.05.2013, 09:46:59 | ||
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glashaus | 31.05.2013, 18:40:17 | ||
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