Gedichte
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EhrlichkeitEhrlich währt am Längstenbrachten sie ihm bei, doch Betrug - die Ängste schliffen ihn entzwei. Einst ein Diamant strahlend hell und klar, doch der Welt zum Dank, Splitter, Fasern bar. Setzte er zusammen, was noch von ihm blieb, und als sie dann tranken, war die Welt ihm lieb. Doch die Welt, sie lachte, lachte ihn nur aus, Existenz - verkrachte, er macht sich nichts d´raus. Ehrlich währt am Längsten brachten sie ihm bei, an den Strick - erhängt ihn, war der Schluss dabei. Und der so betrog, und der so belog, ständig zu dem Reichtum flog, - leider war´s kein Philosoph.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 10.04.2013, 18:12:39 | ||
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Angélique Duvier | 10.04.2013, 23:12:59 | ||
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possum | 11.04.2013, 00:02:37 | ||
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glashaus | 17.04.2013, 10:50:39 | ||
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