Gedichte
>
Spiegel
Die Hände schwach, suchen nach Halt.
Augen blau, so einsam und kalt.
Lippen voller Farbe, so rot.
Junges Leben, innerlich tot.
Spüre die Kälte, eine Fläche so glatt,
Sehe die Augen, mir fremd und matt.
Gefühllose Starre, Zeit steht still.
Weiß nicht wer ich bin und was ich will.
Verzweiflung, Schmerz, Wut und Trauer.
Neue Hoffnung stürzt die Mauer.
Neue Kraft und neues Licht.
Neuer Mut, der Spiegel zerbricht.
Geschrieben von Nadine1612 [Profil] am 27.09.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Spiegel, wut, AussehenBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1391
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 27.09.2012, 21:08:34 | ||
|
Liebeshektikerin | 27.09.2012, 21:08:45 | ||
|
Niemand | 27.09.2012, 21:30:43 | ||
|
rainbow | 27.09.2012, 21:47:06 | ||
|
Nadine1612 | 30.09.2012, 20:56:40 | ||
|