Gedichte
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Gefangen.
Grenzenlose Weitenbedrohlich nah.
Ängste leiten
zu dem, was war.
Ertrunken im Meer
heißer Tränen der Nacht,
Blicke so leer,
nach verlorener Schlacht.
Erstickt im Sturm
der vertrauten Zeit,
Erschlagen von Worten,
gefesselt von Leid.
Zerrissen von Wahrheit,
verloren im Raum,
blind vor Trauer,
Gefangen im Traum.
Geschrieben von Nadine1612 [Profil] am 23.11.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
durchbruch, Angst, befreiungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
homepoet | 23.11.2013, 13:34:40 | ||
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shalimee | 23.11.2013, 15:15:47 | ||
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schwarz/weiß | 23.11.2013, 17:52:57 | ||
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possum | 23.11.2013, 21:03:22 | ||
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arnidererste | 24.11.2013, 21:30:39 | ||
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Nadine1612 | 25.11.2013, 15:15:46 | ||
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