Hoffnung in der DunkelheitGrollen in der Finsternis, lodernd Flamme nach dem Schlag. Was geschieht ist ungewiss, Nahe rückt der jüngste Tag.
Versteckt im Schatten, kauernd und mit zitternd Leib. Hört er nur ein horrend Lachen, voll Gier voll Hass und Schaurigkeit.
Tückisch heult das Monster wieder, der Atem friert zu klirrend´ Eis. Gelähmt sind seine schwachen Glieder, Nun zahlt er seinen Todespreis.
Doch Licht bricht durch das Wolkenmeer, heile Wärme bringt es mit. O Wenn es doch nur Wirklich wär, mühsam wird der erste Schritt.
Verbannen wir die fahlen Geister deren Furcht wir trotzen werden. Kehrt zurück zu eurem Meister, nur die Bösen werden heute sterben.
Dominik Traut
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 07.01.2012, 08:55:03 | ||
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magier | 07.01.2012, 18:48:04 | ||
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Sebastién | 08.01.2012, 13:55:33 | ||
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