Gedichte
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Dunkle Zeiten Wo ist der Schatten den ich sah?
Rasch und leis hat er sich versteckt mein Herz rast ich bin ganz nah weißer Schnee mit Blut befleckt. Finsternis die das Licht verschlingt, verlorene Seelen, kalte Augen eisig Stimme die horrend singt fahle Hände die Leben rauben. Furcht der meine Sinne trübt kalter Schweiß auf meiner Haut welches Grauen wurde hier verübt Unheil ward vollends gebraut. Die letzte Kerze ist erloschen weinend Mutter einsam Kind die beide auf Erlösung hoffen wie das welke Blatt im sanften Wind. Lasset eure Waffen schweigen hört ihr nicht den Ruf nach Frieden? Kein Tod, kein Hass kein übles Treiben. Sonst ist das Schicksal dieser Welt entschieden. Bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge Euer Dominik Traut
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 25.01.2011, 15:21:43 | ||
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Ben | 25.01.2011, 16:15:28 | ||
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