Sehnsucht
Man hat mir die Luft zum Atmen geraubt,
in meiner Brust breitet sich der Schmerz aus,
es drückt, ich schreie, was habe ich mir nur erlaubt,
Mit aller Kraft schreie ich aus Leid alles raus
Wie gern würde ich jetzt in die weite Welt fliegen,
und meine dunkelsten Sorgen vergessen,
und nicht mehr der Sehnsucht erliegen,
denn von deiner Nähe, die ich nicht mehr spür’, bin ich besessen
Und langsam kommt meine finstere Seite zum Vorschein,
ich spüre, ich verändere mich,
mein Atem wird schneller, meine Augen röten sich,
meine Geliebten merken das, und ich bleibe allein
Einsam sitze ich in dieser dunklen Schlucht,
und warte auf sie, denn sie fehlt mir.
„Ich liebe dich“- wie gern sagte ich dies zu dir?
Doch du ließt mich allein- und geblieben ist die Sehnsucht
Geschrieben von DarkSunshine [Profil] am 03.11.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 04.11.2011, 10:16:01 | ||
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rainbow | 07.11.2011, 20:26:43 | ||
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