vergangenheit
Dein stundenlanges Haar hängt ins Zeitlose Gesicht
Dein grün gefärbter Wahn geht mit dir hart ins Gericht
Du hast das Nichts verlorn
Der Tod wurde geborn
In der Hitze des Raumes bist du erfrorn
Zur stillen Ekstase auserkorn
Weiße Farben schwarzes Licht
Das Grau der Zeit erkennt dich nicht
Und der Spiegel schmilzt an deiner Kälte
Am Horizont die lebenden Zelte
Löchrige Luft durchströmt den Kanal
Halbe Treppe zum Heiligen Gral
Fahl scheint der Pfahl
Schmal scheint der Strahl
Des Sonnenlichts vom Mond verzehrt
Auf die Erde gespien verkehrt
Schwarz weiß das stundenlange Haar
Im zeitlosen Gesicht
Das Trugbild verlischt
Geschrieben von Josef-Moses [Profil] am 24.09.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 08.11.2011, 12:09:22 | ||
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Josef-Moses | 08.11.2011, 21:16:07 | ||
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Neo42 | 27.11.2011, 21:03:44 | ||
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