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Der Jüngling

 

Hilfe wo sind meine Reime 
meine Gedanken nimmersatt?
Mein Kopf lässt mich alleine,
weil er keine Einfälle hat. 

Augen voller Trauer,
Blicke sind so leer.
Kalter Regenschauer,
sehe die Sonne nicht mehr. 

Wo sind die bunten Felder?
Wo Blumen die gedeihen?
Werde immer älter,
bald werde ich nicht mehr sein. 

Zurück mein Blick,
das klappt nicht mehr.
Bin längst steif im Genick,
wünschte ich wehre Er. 

Der Jüngling froher Mut,
mit hellem Blick.
Er findet alles gut,
hat Geschick zum Glück.




Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.12.2017

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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 15.12.2017, 04:27:52  
Avatar possumHallo lieber s w, du bist immer noch ein Jüngling in deinen wundervollen Zeilen hier geblieben, dafür Danke ich, ganz liebe Grüße an dich!

 Angélique Duvier 31.12.2017, 14:47:01  
Avatar Angélique DuvierFünf funkelnde Sterne sollen dich durch die Silvesternacht begleiten! Herzliche Grüße und einen guten Rutsch!

 schwarz/weiß 01.01.2018, 06:53:22  
Avatar schwarz/weißDanke für die guten Wünsche, dto. Guten Start in 2018;viel Freude.glg.

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