Herz und Seele
Die Welt ist dein Aufenthalt,
das weißt du schon als Kind.
Leben sucht sich seinen Halt,
Philosophie als Lehre gewinnt.
Es kann nicht nur Ästhetik sein,
was des Menschen Wille ist.
Dein Herz, deine Seele sind rein,
dein Verstand nichts vermisst.
Offen wie die Blüte einer Blume,
verstreust du deinen Duft.
Dein Hemd auf dem Leib ich unke,
und rufe nach frischer Luft.
Du weißt die Spinne Fäden spinnt,
der Würfel eckig sei.
Wasser von oben nach unten rinnt,
eins und eins ergibt zwei.
Nach dem Komma setze einen Punkt,
die Kirche zumeist in der Mitte steht.
So bleibt dein Geist recht lange jung,
obwohl Zeit eilt und schnell vergeht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.10.2017 |
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Seele, HerzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.10.2017, 00:05:32 | ||
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