Im Glanz
Im Weißgrauen Glanz,
der Schäfchen Wolken.
Sehen wir den Tanz
ohne Netz und Balken.
Vom Wind angeschoben,
Gebilde am Horizont.
Von Ferne schau sie toben,
Ringelreigen gekonnt.
Ständig sich vermischen,
Sinne sehen und verstehen.
Schnell die Blitze zischen,
den Regenbogen sehen.
Hell erleuchtendes Feuer,
Specktage ein Gewitter.
Luft wird sich erneuern,
Wolken tanzen wieder.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.08.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
glanz, TanzBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1119
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 18.08.2017, 01:11:32 | ||
|