Tränen
Du wolltest noch einmal beginnen,
dein Hertz war jung, war voller Mut.
In deinen Augen, deinen Sinnen,
sah man eine heiße Feuerglut.
Schnell lag dein Herz in seinen Armen,
deine Sehnsucht machte es im leicht.
Hörtest zu, seinen Worten den Warmen,
doch bald sagte er nur noch, vielleicht.
Ich habe deine Enttäuschung gesehen,
die Liebe ist nicht dein Unterfangen.
Traurig oh weh, nur der Liebe wegen,
wische wieder Tränen von den Wangen.
Ich bin dein Freund seit Kindertagen,
spüre wenn es nicht gut um dich steht.
Wünsche dir vor allem Wohlbehagen,
egal wer am Rad der Sinne dreht.
Wenn alle Tränen der Liebe geweint,
die Augen trocken bei gutem Blick.
Wenn deine Seele gut aufgeräumt,
gehe langsam den Weg zum Glück.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.12.2016 |
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Feuer, GlutBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 14.12.2016, 21:01:59 | ||
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possum | 14.12.2016, 23:39:56 | ||
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Mariebou | 22.01.2017, 14:55:06 | ||
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