Blumen
Viele kleine Blumen stehen
am Wald und wehen im Wind.
Zart die Stiele sich biegen
ihre weißen Blüten sehen
in den Wolken lieblich Kind.
Feine, satt grünen Blätter
streicheln sanft einander.
Vereint als Blütenwunder,
wellenartig wie gestrandeter
Wellenschaum mitunter.
Von oben oh freudige Sinne,
wie ein fliegender Teppich
aus Tausend und Einer Nacht.
Denke, träume und beginne,
sehe, es heißt Blumenpracht.
Genüsslich in meinen Augen,
der Sinne aller Farben.
Ein Labsal kaum zu glauben,
Wolken am Himmel Azur.
Kein darben in Gottes Natur.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.01.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wind, KindBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1122
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 24.01.2016, 08:26:30 | ||
|
possum | 24.01.2016, 09:14:09 | ||
|
Hano | 28.01.2016, 07:34:12 | ||
|